Für einen Straßenzug mit insgesamt knapp 4 km Länge werden Schutzstreifen markiert. Dabei wird auch an mehreren signalisierten und nichtsignalisierten Knotenpunkten die Führung des Radverkehrs verdeutlicht. Die besonderen Anforderungen ergaben sich hier aus Fahrbahnaufweitungen an mehreren Knotenpunkten, an denen für gesonderte Radverkehrsführungen keine zusätzlichen Flächen vorhanden waren.
Im Vorschlag der PGV-Alrutz, der bis zum Markierungsplan ausgearbeitet wurde, wird hier künftig der geradeausfahrende Radverkehr teilweise gemeinsam mit rechts abbiegenden Kfz auf einem Fahrstreifen geführt (Abschluss Anfang 2016 geplant).